¶ peking
Pekingente. Ein Koch kommt und zerlegt das braungebratene, magere Tier kunstvoll. die Einzelteile werden samt Kopf auf Tellern in der Tischmitte verteilt. Man nimmt sich einen kleinen Pfannkuchen, versucht sich mit den Stäbchen ein Stück Ente zu greifen, dippt dieses in eine Schälchen mit Sojasauce möglichst ohne es zu verlieren, legt es dann auf den Pfannkuchen und ganiert mit etwas Gemüse. Dann rollt man das Ganze ein und versucht, das Kunstwerk mit den Stäbchen zu greifen um es dann möglichst ansehnlich in den Mund zu schieben. Wen das Gerülpse, Geschmatze und Geschlürfe an den Nachbartischen stört, kann sich ja mal kräftig schneuzen. Das finden die Chinesen nämlich absolut eklig, insbesondere wenn man das Taschentuch danach wieder in den Hosensack steckt...
Verbotene Stadt
Verbotene Stadt
HA! ... Also mich könnte das Gerülpse, Geschlürfe und Geschmatze nicht abschrecken, ich glaube fast, ich hab einen Chinesen geheiratet! Nur mit dem Entenkopf auf dem Teller hätte ich schon ein Problem. Und sonst?! - Wie sieht denn das Nightlife in Peking aus? LG Gela ohne Günther
gelague,
Mittwoch, 31. Oktober 2012, 15:30
Hab mal auf dem Globus gesucht. Pekingente. Hab´s nicht gefunden. Der Essensbericht aus Pekingente aber war sehr lustig. Kann gelague beruhigen, auch Frau kaba487 ist mit einem Chinesen verheiratet. Das gibs öfter als man glaubt!!!
kaba487,
Donnerstag, 1. November 2012, 10:45